Die Tauben

2008 wurden nach eher bescheidenen Reisejahren die ersten 5 Tauben von der Schlaggemeinschaft Steinbrink/Kortling eingeführt. Die Täubin 09710-02-366 erwies sich hierbei als echter Glücksgriff. In den Folgejahren wurden der Bestand um weitere Tauben dieses Spitzenschlages ergänzt und von nun an ging es stetig bergauf. 2009 kam dann noch der "191" ein Vollbruder zum 09710-05-481 auf unseren Schlag. Der "481" wurde 2006 bei Klaus Steinbrink schnellster Jähriger auf Bundesebene und belegte in der As-Vogel Wertung den 11.Platz auf Bundesebene. Der "481" erwies sich in den Folgejahren auch als hervorragender Zuchtvogel bei Klaus, dessen Nachkommen auch auf anderen Schlägen Zweistellige und 1.Konkurse hervor brachte. Nachkommen des "191" brachten ebenfalls Zweistellige und 1.Konkursflieger hervor. Der Ursprung der Steinbrink-Tauben geht auf Tiere von Hans-Theo Huth, über den „Crack" von Cauwenbergh" zurück und somit auch auf den "Blauen 48" der Gebr. Janssen. Ebenfalls kamen 2009 über Püttmann Prange-Tauben hinzu, die von einem verstorbenen Züchter übernommen wurden. Die Kreuzung dieser beiden Linien brachte hervorragende Nachzucht. Nicht unerwähnt bleiben darf die "99". Sie stammt aus Tauben von Heinz Meier(Kannibal) und Toni van Ravenstein(Enkel Wittenbuik). Sie brachte mehrere Zweistellige und 1.Konkursflieger und auch Enkel fliegen bereits Zweistellig mit 1.Konkurs.

 

 

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